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Der integrale Ansatz: Das Trigon und der Selbst-kompetenzraster als Tools zur Bewältigung von Komplexität


Der Trigon

Wir gehen davon aus, dass alle Menschen verschieden sind und dass zwischenmenschliche Kontakte eine Komplexität mit sich bringen, die oft überwältigend und beängstigend sein kann. Diese Komplexität übersichtlich zu gestalten führt sowohl zu einem besseren Verständnis für unser eigenes Handeln und Denken als auch für dasjenige von unseren Mitmenschen. Wenn wir uns selbst und anderen besser verstehen, haben wir grössere Chancen, Entscheidungen zu treffen, die zu gemeinsamen Lösungen führen anstatt die Probleme zwischen Beteiligten zu betonen. Basierend auf dieser Idee der ’Simplexity’ (die Komplexität wird übersichtlich gemacht, ohne vereinfacht zu werden), hat das itw-Team ein hilfreiches Instrument entwickelt: der Trigon (Dreieck, Figur 1). Dieser bildet drei Grundlagen oder Grundbedürfnisse ab, die in jeder Schule - aber auch in jeder Organisation – den Weg in diese ’Simplexity’ vereinfachen können: 1. Regeln/Struktur/Klarheit (blauer Knopf) – 2. Leistung/Erfolg/Wirksamkeit (oranger Baum) –

3. Sozialverhalten/Respekt/Umgang mit Menschen (grüner Handshake).


SchülerInnen (aber auch Lehrer, Organisationen, Eltern...) können sich in diesem Dreieck orientieren und sich dabei überlegen, was für sie momentan im Vordergrund steht oder worauf sie gerade am meisten Wert legen möchten. Deshalb ist dieser Trigon unter anderem auch ein Mittel für die Reflektion im LernEntwicklungs-Tagebuch. Er trägt auch in Coachinggesprächen dazu bei, dass vieles von dem, was unsere Schülerinnen und Schüler beschäftigt, veranschaulicht und besprochen werden kann.


Der Wegweiser im Zentrum ist das Symbol der Wahl: jeder Mensch hat die Möglichkeit zu entscheiden, worauf er oder sie Wert legt. Das Bewusstmachen von Entscheidungen ist einen wichtiger Schritt im Prozess des Verständnisses sich selbst und anderen gegenüber.

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itw Dossier

By ellen even